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In dieser schwierigen Zeit denken wir mit Sorge an unsere Kolleg*innen in der Ukraine und auch an diejenigen, die bei uns arbeiten und dort ihre Heimat und Familie haben. Wir Pflegende haben uns der Förderung und Erhaltung menschlicher Gesundheit in allen Lebensphasen verschrieben. Dass Pflegende vor Ort und an den Grenzen aktuell auf vielfältigste Weise inmitten eines völkerrechtswidrigen Krieges humanitäre Hilfe leisten, verdient unseren größten Respekt.

„Unsere Hoffnung ist es, diesen unmenschlichen Krieg sofort zu beenden. Wir vertreten einen Beruf, der davon geprägt ist, Menschen in gesundheitlichen Krisen zu unterstützen und ihnen zu helfen, am Leben teilzunehmen. Jegliche Gewalt an Menschen verurteilen wir daher entschieden.“, sagt Ludger Risse, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Errichtungsausschusses der Pflegekammer NRW.

Wir positionieren uns klar gegen jede Form militärischer Gewalt. Wir zeigen uns solidarisch mit der zivilen Bevölkerung und unseren Kolleg:innen in der Pflege weltweit, die von der herausfordernden Situation betroffen sind.

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